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KLEINE GÄRTEN
GROSSE WIRKUNG

Input
  • Erfahrenes Team mit Expertise in Strategieentwicklung, Organisationsberatung und Projektentwicklung

  • Langjährige Praxiserfahrung in der Arbeit mit Bildungs- und Sozialprojekten für benachteiligte Kinder und Jugendliche

  • Zeitliche und personelle Ressourcen für kontinuierliche Begleitung, Beratung und Projektumsetzung

  • Zugang zu einem breit gefächerten Netzwerk aus Fachkräften, Ehrenamtlichen, Kooperationspartnern und Mittelgebern

  • Materialien und Infrastruktur

Output
  • Durchführung von sechs Workshop-Einheiten in drei Einrichtungen:

  • WS 1: Zusammenhang zwischen Klimawandel und Ernährung

  • WS 2: CO₂-Einsparpotenziale durch alternative Ernährung

  • WS 3: Hochbeet-Planung + Garten AG Gründung

  • WS 4: Hochbeet-Bau 

  • WS 5: Rezeptentwicklung unter Einbezug kultureller Vielfalt

  • WS 6: Interaktives Abschlussessen mit Eltern und Fachkräften / Ausgabe von Begleitmaterialien

Output
  • Durchführung von sechs Workshop-Einheiten in drei Einrichtungen:

  • WS 1: Zusammenhang zwischen Klimawandel und Ernährung

  • WS 2: CO₂-Einsparpotenziale durch alternative Ernährung

  • WS 3: Hochbeet-Planung + Garten AG Gründung

  • WS 4: Hochbeet-Bau 

  • WS 5: Rezeptentwicklung unter Einbezug kultureller Vielfalt

  • WS 6: Interaktives Abschlussessen mit Eltern und Fachkräften / Ausgabe von Begleitmaterialien

Outcome
  • Kinder, Eltern und Fachkräfte werden für nachhaltige Ernährung sensibilisiert.

  • Junge Menschen werden auf Herausforderungen wie Umweltveränderungen und Lebensmittelknappheit vorbereitet.

  • Kinder erlernen nachhaltige Ernährungslösungen, die alltagstauglich sind.

  • Sozial benachteiligte Familien erhalten Zugang zu Wissen über gesunde Ernährung.

Outcome
  • Kinder, Eltern und Fachkräfte werden für nachhaltige Ernährung sensibilisiert.

  • Junge Menschen werden auf Herausforderungen wie Umweltveränderungen und Lebensmittelknappheit vorbereitet.

  • Kinder erlernen nachhaltige Ernährungslösungen, die alltagstauglich sind.

  • Sozial benachteiligte Familien erhalten Zugang zu Wissen über gesunde Ernährung.

Impact
  • Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein wird dauerhaft in der Lebensrealität der Kinder verankert und auf weitere Einrichtungen übertragen.

  • Beitrag zur CO₂-Reduktion im Ernährungsbereich durch veränderte Verhaltensweisen in Zielgruppen.

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Impact
  • Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein wird dauerhaft in der Lebensrealität der Kinder verankert und auf weitere Einrichtungen übertragen.

  • Beitrag zur CO₂-Reduktion im Ernährungsbereich durch veränderte Verhaltensweisen in Zielgruppen.

Input
  • Erfahrenes Team mit Expertise in Strategieentwicklung, Organisationsberatung und Projektentwicklung

  • Langjährige Praxiserfahrung in der Arbeit mit Bildungs- und Sozialprojekten für benachteiligte Kinder und Jugendliche

  • Zeitliche und personelle Ressourcen für kontinuierliche Begleitung, Beratung und Projektumsetzung

  • Zugang zu einem breit gefächerten Netzwerk aus Fachkräften, Ehrenamtlichen, Kooperationspartnern und Mittelgebern

  • Materialien und Infrastruktur

Was Kinder, Klima und ein Hochbeet gemeinsam haben

Aufgabe:
 Kinder im Alter von 8 bis 11 Jahren aus sozial benachteiligten Familien benötigen gezielte Bildungsangebote, die ihnen nachhaltige Ernährung und Umweltbewusstsein praxisnah vermitteln – um sie zu befähigen, aktiv zum Klimaschutz beizutragen.

 

Herausforderung:
 In Kinder- und Jugendeinrichtungen fehlt es häufig an Zugängen zu Ernährungsbildung und praktischen Lösungen, die soziale Ungleichheiten überwinden helfen. Kinder aus belasteten Familien haben oft wenig Gelegenheit, Ernährungsbewusstsein zu lernen oder ihr Umfeld ökologisch zu gestalten, was langfristige Auswirkungen auf ihre Gesundheit und ihre Handlungsoptionen für Nachhaltigkeit hat.

 

Lösung:
 Die IMPCT gGmbH hat gemeinsam mit den Hamburger Einrichtungen Haus der Familie St. Pauli und Löwenhaus Harburg das Projekt „Kleine Gärten, große Wirkung“ entwickelt und umgesetzt. In sechs interaktiven Workshops haben die Kinder spielerisch erfahren, wie Fleischkonsum und regionale Ernährung das Klima beeinflussen, wie Gemüse wächst, Hochbeete geplant und gebaut sowie gesunde, nachhaltige Rezepte unter Einbeziehung kultureller Vielfalt entwickelt werden. Eltern und pädagogische Fachkräfte wurden aktiv einbezogen, um die Wirkung zu verstetigen und nachhaltige Ernährung in den Alltag zu integrieren.

 

Umsetzung:
 Zwischen April und Oktober 2025 führten IMPCT-Expert:innen die Workshops in den zwei Einrichtungen durch. Die methodische Grundlage war erfahrungsbasiertes Lernen, das auf Handeln und Erleben setzt. Ergänzend wurden Begleitmaterialien wie Ernährungskalender für Familien und Pflegepläne für Fachkräfte bereitgestellt, um Nachhaltigkeit nachhaltig zu verankern. Die enge Zusammenarbeit mit den pädagogischen Teams und die Unterstützung der Eltern waren zentrale Erfolgsfaktoren. Gefördert wurde das Projekt der Homann Stiftung, der KNG HNUI Stiftung, der SAGA GWG Stiftung Nachbarschaft, dem Budnianer Hilfe e.V. und der Erlebnis-Abenteuer-Stiftung und inhaltlich unterstützt von Moin Stadtnatur.

 

Wirkung:
 Die Kinder entwickelten ein grundlegendes Verständnis für den Zusammenhang zwischen Ernährung und Klimaschutz. Sie erfuhren, wie nachhaltiges Essen direkt vor der Haustür beginnt – im eigenen Hochbeet. Die Fachkräfte bewerteten das Projekt als pädagogisch wertvoll und praxisnah, auch wenn sie auf personelle Herausforderungen und den Bedarf an langfristiger Betreuung hinwiesen. Die erarbeiteten Materialien und Erfahrungen bilden wertvolle Impulse für weitere Bildungsprojekte.

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