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Häufig gestellte Fragen und Antworten FAQ



Frage: Was ist IMPCT?
Antwort: 
IMPCT ist eine gemeinnützige Organisation, gegründet von Tanja Ferkau. Seit seiner Gründung 2017 arbeitet das Team der IMPCT gGmbH eng mit Partnern aus Zivilgesellschaft, Stiftungswelt, Wirtschaft, Wissenschaft, Kommunen und Politik. Gemeinsam entwickeln wir innovative Ansätze für systemischen Wandel und gestalten Veränderung langfristig, messbar und wirkungsvoll – auf dem Weg zu einer Gesellschaft, die sozial gerecht, ökologisch verantwortungsvoll und ökonomisch zukunftsfähig ist.

 

Frage: Welche Methoden nutzt IMPCT?

Antwort: 
Keine Veränderung ohne Herausforderung. Die Arbeitsweise von IMPCT ist direkt und persönlich. Analyse, Strategie und Wesentlichkeit sind die Basis von allem. Das Team von IMPCT wirkt als Katalysator für Veränderungen – indem es Denkmuster aufbricht, Lösungen erarbeitet und neue Perspektiven aufzeigt. IMPCT verwendet die IOOI-Wirkungslogik für systemischen Wandel und nachhaltige Transformation.

•           IMPCT fördert nachhaltigen Wandel mit messbaren Ergebnissen.

•           Fokus: Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, Zukunftsfähigkeit.

 

Frage: Für wen arbeitet IMPCT?
Antwort:
 IMPCT schafft Brücken von Stiftungen und Unternehmen zu Non-Profit-Organisationen und Social Entrepreneurs – und umgekehrt. Im Zusammenspiel und im voneinander Lernen entsteht dabei das größte Potenzial für alle Beteiligten.

​Zu den Leistungen gehören Strategische Begleitung, Wirkungsmessung und Wirkungsmanagement, Organisationsentwicklung, Fundraising, Nachhaltigkeitsberichte, Wirkungsberichte, Kommunikationsstrategien uvm.

 

Frage: Welche Nachhaltigkeitsziele verfolgt IMPCT?

Antwort:
 IMPCT orientiert sich an den 17 Zielen der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Ambition ist dabei die ganzheitliche Erfüllung aller SDGs – nicht das Herausgreifen einzelner SDGs. IMPCT unterstützt ambitionierte Klimaziele, setzt sich bei seinen Projekten dafür ein den Fußabdruck messbar zu verringern und dem Handabdruck mehr Gewicht zu verleihen. Ein großer Hebel für IMPCT liegt in der Entwicklung von Strategien für wirkungsvolle Veränderung und der Begleitung seiner Partner bei deren Implementierung. 

 

Frage: Welche Expertise hat das IMPCT-Team?

Antwort:
 Das IMPCT Team umfasst unterschiedlichste Kompetenzen aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Transformation, Regulatorik, Wirkungsmanagement, Fundraising, Kommunikation und Wissenschaft. Das Kernteam wird ergänzt durch ein hochkarätiges Netzwerk von Expert*innen für Nachhaltigkeit und Zivilgesellschaft aus Politik, IT und KI, Recht, Steuern etc. IMPCT kombiniert profundes Fachwissen mit systemischem Weitblick – und schafft so Lösungen, die langfristig tragen.
 

Frage: Wie arbeitet das IMPCT-Team?
Antwort: 
Der Ansatz von IMPCT basiert auf Dialog, Partnerschaft und auf der aufrichtigen Absicht, grundlegend / systemisch wirksam zu werden. IMPCT arbeitet interdisziplinär, maßgeschneidert und engagiert für nachhaltige, zukunftsfähige Lösungen. IMPCT ist seit 8 Jahren bewusst aktiv für die unterschiedlichsten Partner und verfügt dadurch über ein umfassendes Wissen aus sämtlichen Perspektiven. Dazu gehörenNPOs, verschiedene Stiftungen, Themen wie Bildung für nachhaltige Entwicklung bis zu internationalen Sozialunternehmen für Klimaschutz. Bei erkennbarem Bedarf entwickelt IMPCT auch eigene Lösungen wie Regulatoriken, Frameworks und Anwendungen / Apps. Dieses breite Spektrum an Wissen und Erfahrung macht IMPCT besonders.
 

 
Frage: Was ist das IMPCT-Wirkungsmanagement?
Antwort: 
Die Arbeit von IMPCT orientiert sich an der IOOI-Logik (Input, Output, Outcome, Impact). Sie ist ein strukturierender Ansatz im Wirkungsmanagement. Auf der IOOI-Logik baut die siebenstufige Treppe nach PHINEO auf, mit der IMPCT in der Praxis arbeitet. Diese Herangehensweise schafft Transparenz für alle Beteiligten, von Fördergebern bis zu Umsetzungspartnern. Sie fördert eine effektive Zusammenarbeit. Vor allem aber ermöglicht sie es, die gewünschten langfristigen Veränderungen – die gesellschaftliche Wirkung – zu planen und zu steigern.
 

Frage: Was sind Wirkungsberichte?

Antwort: 
Berichte, die den konkreten gesellschaftlichen Impact von Organisationen und Projekten transparent machen und weiterentwickeln. Die Erarbeitung eines Wirkungsberichts beginnt mit der Klärung der Ausgangslage, der Ziele und der KPIs. Im Ergebnis enthält der Wirkungsbericht dann eine umfassende Bestandsaufnahme der quantitativen und qualitativen Ergebnisse und versammelt alle relevanten Informationen und Daten auf einen Blick. Wirkungsberichte stärken das Vertrauen der Fördernden und sichern zukünftige Unterstützung. Die gewonnenen Fakten über Erfolge und Bedarfe dienen auch Instrument und Motor für zukünftige Verbesserung und Entwicklung. Ein inhaltliches Konzept sowie eine ansprechende visuelle Gestaltung sind dabei von entscheidender Bedeutung.

 
Frage: Was ist der WirkRaum Hamburg?
Antwort: 
Der WirkRaum ist ein neu entstehender Begegnungs-, Innovations- und Kompetenzraum in Hamburg St. Pauli für Non-Profit-Unternehmen (NPOs), Social Entrepreneurs und Stiftungen. Er beinhaltet zukünftig ein Qualifizierungs- und Förderprogramm (das IMPCT Programm für Wirkung), Räume für Fachbereiche , einen Veranstaltungsraum für gemeinnützige Organisationen, regelmäßige Vernetzungsformate und steht gemeinnützigen Organisationen kostenlos zur Verfügung.

Frage: Wie läuft das Förderprogramm "Programm für Wirkung"?

Antwort: 
Kostenloses 12-monatiges Programm zur Stärkung von Non-Profit-Organisationen (NPOs) mit individueller Beratung und Vernetzung. Damit begleitet und unterstützt IMPCT die Teilnehmenden, robuste Strukturen aufzubauen, Potenziale und Fähigkeiten zu entwickeln, den Erfolg der Arbeit zu steigern und langfristig die Beständigkeit der Organisation zu sichern.

•           Fokus auf systemische Veränderung und nachhaltige Wirkung.

•           Kompetenzfelder: Finanzen + Recht, Strategie + Organisation, Change + Ehrenamt, Kommunikation + Marketing, Fundraising + Förderung.

•           Im Herzen von Hamburg als zentrales Engagement- und Vernetzungszentrum.

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